
Gilgamesh Must Die!
/ Ein Konzerttheater mit Songs aus dem aktuellen Album DIGGER
The bianca Story
The bianca Story ist wieder da! Schon mit «M & The Acid Monks» zeigte die Band mit dem Regieteam um Daniel Pfluger, was Konzerttheater sein kann: eine virtuose Vermischung der Grenzen von Konzert, Musiktheater, Schauspiel und Performance. Mit ihrem neuen Album «Digger» haben sie auch musikalisch Massstäbe gesetzt – und beides verbindet sich in ihrem neuen Projekt «Gilgamesh Must Die!».
Credits
Mit diesem Konzerterlebnis, uraufgeführt an der Deutschen Oper Berlin, bringen sie nun die älteste überlieferte Geschichte der Menschheit auf die Bühne: Als ein Drittel Mensch, zwei Drittel Gott kennt Gilgamesch, mesopotamischer König und totalitärer Egomane, keine Grenzen – bis sein bester Freund Enkidu vor seinen Augen dem langsamen und qualvollen Tod ausgeliefert wird. Getrieben von rastloser Angst, wird die Suche nach Unsterblichkeit zu Gilgameschs neuem Lebensinhalt. Finden wird er sie, aber anders als er vermutete.
Auf elf Steintafeln wird Gilgameschs Weg vom Despoten zum Beschützer seiner Heimat Uruk beschrieben. Anhand der elf Tafeln und geleitet von ihrem neuen Album «Digger» macht The bianca Story ihre Songs zum Leitmotiv der Geschichte, nimmt das Epos auf und überschreibt es. Zusammen mit jungen LaiendarstellerInnen und einer Sängerin entsteht eine wilde und lustvolle Reise in die Abgründe der menschlichen Urängste.
Mit The bianca Story: Elia Rediger, Fabian Chiquet, Victor Moser, Anna Waibel, Lorenz Hunziker & Joël Fonsegrive; Natalina Muggli; Christina Sidak (Deutsche Oper Berlin) und 16 Berliner Jugendliche & Kinder Komposition The bianca Story Regie Daniel Pfluger Bühne Flurin Borg Madsen Kostüme Janine Werthmann Dramaturgie Jörg Königsdorf Sounddesign Stefan Uiting Licht Tobi Moosmann Produktionsleitung Annette Von Goumoens Gilgamesh must Die! – Auftragswerk der Deutschen Oper Berlin in Zusammenarbeit mit The bianca Story, Gessnerallee Zürich, Kaserne Basel, Konzert Theater Bern Mit freundlicher Unterstützung von Fachausschuss Theater und Tanz BS/BL, GGG Basel, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia und Ernst Göhner Stiftung