(To) Come and See
I enter the labyrinth,
Of the vibrating facts in front of my body.
I sing their surface;
The textures of each are my nests for the night.
I am happy to sense you around;
And then I can taste time.
Faithfully.
«(To) Come and See» ist eine kollektive und zugleich persönliche Annäherung an das Unheimliche und das Erotische oder das Unheimliche im Erotischen oder die Erotik des Unheimlichen. Fünf Tänzerinnen begeben sich auf einen choreografischen Parcours durch ihre eigenen Körperbiografien, die sie auf Unbekanntes und Unbegreifliches untersuchen und dem fremden Blick aussetzen. Subtile Verschiebungen von Blickrichtungen, Begehren und Anziehung zwischen Performerinnen und Publikum laden beide Seiten dazu ein, sich selbst zu verlieren und dadurch vielleicht zueinander zu finden. Es wird ein Raum geschaffen, in dem Intimität und Unsicherheit zwischen den Künstlerinnen und dem Publikum entstehen kann, die als sinnliche Erfahrungen miteinander geteilt werden.
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